Geschichten aus dem Leben.
Leere Gedanken liegen in meinem Kopf herum. Zugedroehnt von schlechter, anstrengender Musik warte ich auf den Schlaf. Ein Tag, der der Letzte war, verschwindet langsam aus meinem Hirn - wie ein Zug, der in einen dunklen Tunnel faehrt und sich immer mehr entfernt vom Heimatbahnhof.
Man gewoehnt sich schnell an Menschen, Gefuehle, Tagesablaeufe und andere Scherze. Und auch, wenn die Zeit nicht immer schoen und man nicht oft gluecklich mit seiner Arbeit war, so fuehlt man sich beim Abschied dann doch immer etwas traurig.
Man gewoehnt sich schnell an Menschen, Gefuehle, Tagesablaeufe und andere Scherze. Und auch, wenn die Zeit nicht immer schoen und man nicht oft gluecklich mit seiner Arbeit war, so fuehlt man sich beim Abschied dann doch immer etwas traurig.
loewenzahn - 2. Mär, 18:43
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