alltags.leben

Sonntag, 10. Februar 2008

die Schneeschuhtour

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Samstag, 9. Februar 2008

Alles Gute zum Geburtstag ...

:-)

Sonntag, 3. Februar 2008

auf dem Hintern gelandet.

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Pferd und Reiter sah ich heute nur von Weitem ...

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kalt

weiße berge

goldige sonne

„Alleinsein ist schön, wenn man allein sein will, nicht, wenn man es muss.”

Donnerstag, 24. Januar 2008

im Theatercafe.

theatercafe

Freitag, 10. August 2007

grundlos.

Ich höre immer noch Klassikradio. Die Menschen sind schon manchmal dumm...?!

Klassikradio.

Ich höre Klassikradio. Auch nur, weil wir das früher immer hörten, als wir uns eng aneinanderschmiegten und es uns paradoxerweise noch gut ging. Es nervt unglaublich und es ist wohl besser, die trübe Stille auszuhalten und umherzugrübeln, anstatt sich mit der Vergangenheit umherzuärgern.

Heute ist alles blöd.

Freitag, 3. August 2007

Zeit des Vergessens.

Seit zwei Tagen schon Urlaubszeit. Nun kann man endlich einmal das ganze Zeug aus der Schule wieder vergessen.

claudicatio intermittens

Danke, liebes Leben.

Samstag, 28. Juli 2007

Ich bin neidisch.

Neidisch auf jene mageren Frauen, die es sich leisten können, diese hässlichen und zur Zeit sehr angesagten ganz eng anliegenden halblangen Hosen (man nennt sie auch Leggins) zu tragen (...). Ja, und wenn man neidisch auf etwas ist, darf man nicht zugeben, wenn es einem auch nur ein bisschen gefällt. Man muss darüber schimpfen.

slim

"Wie schrecklich das doch aussieht! - Ja, wirklich...Wie kann man nur so etwas anziehen...?! Und wie kann man nur so dünn sein? Furchtbar."

Insgeheim aber würde man auch gern so "toll" aussehen und dank super Figur jeden Trend mitmachen können.

Oder etwa nicht?!

Doch wenn ich ehrlich bin, wäre es mir zu blöd, mich nur von Luft und Liebe zu ernähren. Schaffen würde ich das auch nicht - dazu esse ich viel zu gern. ;-)

Arbeit mit Menschen mit Behinderung.

30 Tage in einer Werkstätte der Lebenshilfe Vorarlberg. Um viele wertvolle Eindrücke & Erfahrungen reicher geht eine schöne Zeit nun doch zu Ende. Realisiert habe ich es noch nicht...

Ich war völlig sprachlos und überwältigt, als am Nachmittag plötzlich alle Betreuer und die Betreuten im Raum standen und mich mit orangen Rosen, Lilien, einer Sonnenblume, süßen Dingen, und einer selbstgemachten Blume aus Holz überraschten.

Auch wenn ich so manches Mal an den Haaren gezogen, gezwickt und verkratzt wurde, so hatte ich es doch schön und erinnere mich immer wieder gerne an diese Zeit.

Die Menschen von dort werden mir fehlen.

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So, und hier noch exklusiv und nur für meine Blog-Leser DER Erfahrungsbericht. Änderungswünsche können nicht mehr entgegengenommen werden, da er schon in der Schule abgegeben wurde.

Ich muss gestehen, dass ich mir im Vorhinein nicht großartig Gedanken darüber gemacht habe, was mich in der Werkstätte der Lebenshilfe erwarten könnte. Noch irgendwie ausgelaugt vom letzten Praktikum ging ich meiner neuen Aufgabe entgegen. Wie immer begleiteten mich am ersten Arbeitstag gemischte Gefühle. Zum Einen war ich gespannt auf ein „einmal anderes“ Praktikum und die damit verbundene Herausforderung – doch andererseits weiß man nie, welche Erwartungen gestellt werden, welchen Menschen man begegnen und wie es dann schlussendlich sein wird. Und obwohl ich im Rahmen meiner Ausbildung zur Kindergartenpädagogin bereits Erfahrungen mit Menschen mit Behinderung sammeln konnte, war ich mir nicht sicher, ob ich das alles schaffen würde.

Vom ersten Augenblick an in der Einrichtung gab man mir das Gefühl willkommen und ein Teil des Teams zu sein. Der Einrichtungsleiter versuchte, mir in alle Gruppen der Werkstätte Wolfurt Einblick zu ermöglichen. Jede meiner Fragen wurde mit Engagement und Fachwissen beantwortet. Dankbar bin ich dafür, dass sich bestimmte Mitarbeiter sehr für meine Wünsche eingesetzt haben.

Es ist faszinierend für mich – diese Menschen mit den unterschiedlichsten Behinderungen und ihren völlig unterschiedlichen, eigensinnigen Persönlichkeiten kennen zu lernen, sie zu unterstützen und den Tag mit ihnen zu verbringen. Anfangs war es für mich wie das Eintauchen in eine „andere Welt“ – man lernt nach und nach, den Tag, das Leben, alltägliche Verrichtungen zu „entschleunigen“. Man lernt auch, geduldig zu sein – mit sich selbst und mit anderen Menschen und sich am Abend einen Ausgleich zu verschaffen. Es ist schön zu sehen, wie man Tag für Tag dazulernt, die Eigenheiten und Besonderheiten jedes Einzelnen entdeckt und somit immer besser auf die Menschen und ihre individuellen Bedürfnisse eingehen kann. Anfängliche Unsicherheiten und Berührungsängste waren schnell verflogen und je selbständiger ich mit der Zeit sein konnte, umso mehr Freude bereitete mir die Arbeit.

Interessant fand ich auch mitzuerleben, wie die Menschen mit Behinderung in nicht ganz alltäglichen Situationen, wie z.B. therapeutisches Reiten, Schifffahrt auf dem Bodensee, Ferienfreizeit,… reagieren und völlig veränderte Verhaltensweisen zeigen können. In dieser Einrichtung beginnt man den Tag ohne überhaupt zu wissen, was kommt. Es ist alles unberechenbar und man wird täglich neu herausgefordert. Und natürlich gibt es auch einige Momente, in denen man meint, die Geduld zu verlieren und dem Ganzen nicht mehr gewachsen zu sein. Aber für solche Momente hat man nicht viel Zeit…


Zum Schluss kann ich nur noch sagen, dass es schön war und ich einen großen Schritt in meiner persönlichen Entwicklung tun konnte.
Ich für mich könnte mir gut vorstellen, schlussendlich einmal in diese berufliche Richtung zu gehen.

Samstag, 21. Juli 2007

Zwischenstand.

Die Pharmakologie - Prüfung ist geschafft. Wiedereinmal mit mehr Glück als Verstand. Meine Fragen waren:

1. Welche Medikamente kommen beim metabolischen Syndrom (Hyperlipidämie, Hyperglykämie und Hyperurikämie) zum Einsatz?! Ursachen dieser Erkrankung?

2. Arzneimittelspezialitäten im Austria Codex. Welche Fachbegriffe werden verwendet...?

Eine Woche noch Praktikum in der Lebenshilfe. Die Arbeit mit Menschen mit Behinderung ist eine riesengroße Bereicherung für mich und mein Leben. Viele liebe Menschen kennengelernt, die man hoffentlich nicht alle aus den Augen verlieren wird...

Heute war ich shoppen in Dornbirn und beim Frisör. Etwas Geld ausgegeben für Dinge, die man eigentlich nicht braucht. :-) Dafür geht's mir gut.

Gestern Abend trafen wir kuriose Leute in der neuen Ulmer-Bar. Komisch - die Wände der Toiletten dort sind rosa. Im Herrenklo babyblau. Später gingen wir weiter an den lauen Bodensee. Wir bemerkten, dass es langweilig ist ohne Romantik-Kuschel-Partner und verirrten uns ins völlig überhitzte Wohnzimmer.

Mama kocht gerade "Käsknöpfle".

Und morgen Mittag soll es ganze Regenbogenforellenfische bei uns zu Essen geben.

schwindlig

Mir wird übel, wenn ich dieses Bild betrachte...

DU?

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schick mir grüße.

sound.selection

samt.pfote

cat

tages.zitat

kommentare

Vergiften tun wir uns...
Vergiften tun wir uns doch eh schon selber... Da machen...
Mirko (Gast) - 14. Okt, 12:19
Dieses Zitat
Das oben genannte Zitat gehört zu meinen absoluten...
Bodymaker (Gast) - 2. Sep, 11:22
Bild ist Toll
Das Foto ist wunderschön. Eine tolle Aufnahme.
Florian Sattler (Gast) - 2. Sep, 11:21
Tolle Zitate
Sehr gute Seite mit vieles Lesbaren berichten und Artikeln.
Florian Sattler (Gast) - 2. Sep, 11:20
Immer wieder erfreulich...
... wenn man auf dieser Seite liest.
Florian Sattler (Gast) - 2. Sep, 11:18
Bin froh...
...das ich diese Seite gefunden habe. Sie bietet eine...
Florian Sattler (Gast) - 2. Sep, 11:16
Very very Important
I must say, this is an very interesting website. Amazing...
Florian Sattler (Gast) - 2. Sep, 11:15
Ich wuensche mir auch...
Ich wuensche mir auch so ein grosses Fenster, aber...
Angela (Gast) - 11. Aug, 08:27

was guckst du?

 

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Online seit 6635 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 14. Okt, 12:19

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