Gestern Abend bekam ich einen Anruf von einem besonders besonderen Menschen. Was denn los sei mit mir, dass ich nichts mehr schreiben würde...



In Wirklichkeit hätte ich viele Gedanken im Kopf, die ich am allerliebsten in die Welt hinausschreien würde. Das Problem ist nur: Ich kann nicht! Anonym bloggen hätte viele Vorteile. Vielleicht versteht ihr, was ich meine.

Und ich dachte schon ich wäre glücklich.

Und obwohl der Tag scheiße ist, habe ich einen vierblättrigen Klee gefunden. Ganz zufällig mitten im Regen.

Edit: Ich musste den ganzen Text weglöschen, da er so sinnlos war ;-) ...

mit meinen wirren Gedanken ziehe ich ruhelos umher und halte Ausschau nach einem vier-blättrigen Klee. Natürlich finde ich keinen. Was würde ich auch damit machen? Ich glaube, die Leute sagen, dass vier-blättrige Kleeblätter Glück bringen, da man schon enorm viel Glück haben muss, um erst einmal eines zu finden. Ja, so wird es sein.

Pferde können auch nicht kotzen.

Meine Mama meint, ich wäre grün im Gesicht. Aber ich denke, das geht vorbei.


Zum Geburtstag nachträglich hat sie mir eine Kannenpflanze geschenkt. Kannenpflanzen fressen Fleisch.

Heute sammle ich. Dein und mein Lieblingswort.


"wollback!" Sternenhimmel Insomnia Urlaub ;)Wollust Regentropfen Atlantis Andromeda KatatonieZärtlichkeiten Eis! MONDNACHT Seminarausfall Hammerthermik Danke Liebe z'frieda
faszinierend Gefährte Eifersuchtsparanoia

Der Bruder hat mir eingeloggt unter meinem Namen ein Stöckchen zugeworfen. Danke heh.

Grüssen macht glücklich.

Ich grüsse generell fast jeden Menschen, der mir irgendwie begrüssenswert erscheint. Es ist doch wunderbar, wenn man durch die unübersichtliche Stadt läuft - gestressten und scheinbar in sich gekehrten Menschen begegnet und sie mit einem Lächeln oder einem kurzen, unerwarteten "Servus" überrascht. Die Meisten von ihnen blicken
auf, halten einen Moment lang inne und freuen sich über diese Aufmerksamkeit. Hier bei uns im Dorf ist es sowieso selbstverständlich, jedermann, der einem begegnet zu begrüssen. Egal ob jung, alt, Gast, Freund, Nachbar oder flüchtig Bekannter.

Unbekannte begrüsse ich manchmal mit "Grüss Gott", "Servus" oder einem Lächeln. Freunde mit einer Umarmung, einem Mutz auf die Wange, "Servus", "Habedieehre", "Hoi" oder so...Je nachdem, was gerade Mode ist.

Gerne grüsse ich alte Menschen, Menschen, denen man immer wieder über den Weg läuft ohne sie zu kennen, sympathisch wirkende Leute, Kinder, und so weiter...

Die Zeit ist mir leider gerade ausgegangen. ;-) Ich muss weiterlernen.



Dieses Stöckchen ergeht an:

• Incognito
• Felda
• Behappy
• Zun
und
• Samotamaul

Der pechschwarze Himmel ist übersäht mit funkelnden Sternen. Und wenn ich nicht so schläfrig wäre, würde ich mich im taufeuchten Gras ausstrecken, den zirpenden Grillen (oder den grillenden Zirpen?! --> who knows?) lauschen und die übrige Stille der schlafenden Welt genießen.

Vor einer Woche da mähte mein Bruder den vom vielen Sonnenschein grau gewordenen Rasen in unserem Garten. Und jetzt wundere ich mich, warum der Vater dies heute schon wieder tut?! Denn seither sind die Grashalme wohl nur sehr wenig gewachsen.

Der Kater schleicht mir schmeichelnd um die Beine. Er scheint das frische Blut zu riechen. Seit ein paar Stunden stürzt sich nämlich eine junge Kohlmeise immer wieder waghalsig in den Tod. Der Kater leckt sich schon die Pfoten...

Soeben aus einem unsanften Traum sanft wachgeküsst worden. Von einem Prinzen.



„Die Mitte der Nacht ist auch schon der Anfang eines neuen Tages.”
(Das heutige Zitat des Tages stammt von Johannes Paul II. (1920-2005), vorher Karol Wojtyla, s. 1978 Papst, der am 18.05.1920, also heute genau vor 87 Jahren geboren wurde.)